Therapieangebot

Mit dieser Massage wird verkrampfte Muskulatur gedehnt und entspannt. Die lokale Durchblutung wird gesteigert und der Zellstoffwechsel angeregt. Dadurch werden auch Schmerzen, die durch Verspannungen entstehen, beseitigt. Zum anderen übt die Massage einen positiven Einfluss auf den Herzschlag, den Blutdruck, die Atmung und die Verdauung aus und fördert so die Entspannung und das Wohlbefinden.

Die Erfolge sind oft beeindruckend und kommen dabei rasch zustande, denn der Körper reagiert auf das Schröpfen am richtigen Ort innerhalb von Stunden. Ziel des Schröpfens ist es, die Selbstheilungskräfte des Organismus zu stärken oder erst in Gang zu setzen, wenn dieser von sich aus dazu nicht imstande ist. Durch das Schröpfen werden die Möglichkeiten, mit denen der Körper zur Abwehr von Krankheiten von Natur aus ausgestattet ist, angeregt und unterstützt.

Wirkung des Schröpfens

Das Schröpfen besteht aus den beiden Komponenten

• Segmenttherapie
• Umstimmungstherapie

Schröpfen ist erfolgversprechend bei:
Atemwegserkrankungen, Verdauungsbeschwerden, Erkältungskrankheiten, Verspannungen im ganzen Rückenbereich, Blasenentzündungen, Gelenkserkrankungen, Ischias, Energiemangel, Regelung der Säuren-/Basenverhältnisse, Stärkung des Immunsystems.

Schröpfen empfiehlt sich vor allem im Herbst/Winter als Prophylaxe, um das Immunsystem zu stärken und im Frühling als Entgiftungstherapie/Frühlingsputz des Körpers. Natürlich kann man es auch durch das ganze Jahr hindurch anwenden.

Man geht bei der Fussreflexzonentherapie von Druckpunkten aus, welche elektrobiologische Verbindungen zu übrigen Körperteilen wie Organe, Gefässe, Muskeln, Drüsen usw. haben. Somit ist ein natürlicher Regenerationsmechanismus gegeben. Am ganzen Körper sind Reflexzonen zu finden. Die meisten befinden sich an den Ohren, Händen und Füssen. Durch Daumen- oder Fingerdruck gibt man einen Reiz auf die Reflexzonen, der sich dann auf die entsprechenden Organe oder Körperteile auswirkt. Es entsteht eine bessere Durchblutung, dementsprechend auch bei dem zugehörigen Organ. Somit können z. B. Stoffwechselendprodukte besser aus dem Körper ausgeschieden werden.

Hot-Stone-Massage führt auf eine jahrhundertealte Tradition zurück, welche besagt, dass zugeführte Wärme auf den Körper sehr heilungsfördernd wirken kann. Die Anwendung von heissen, wie auch von kalten Steinen (Lavasteine, Edelsteine) auf Chakren, Meridianen und Akupunkturpunkten ist sehr gut bei:

• Bei Durchblutungsstörungen (kalte Füsse und Hände) fördert die Massage den Stoffwechselabtransport von Abbaustoffen des Körpers
• Stärkung des Lymphflusses (Verbesserung des Immunsystems)
• Lösen von Muskelverspannungen (Rückenschmerzen, Sportverletzungen, Muskulatur)
• Div. Frauenleiden
• Stressabbau
• Schlaflosigkeit
• Verdauungsprobleme (Obstipation)
• Regulierung der Chakren (Energiespiralen)
• Bringt die Energie in den Meridianen zum Fliessen

Durch den sofort spürbaren Stressabbau und die Verbesserung des Energieflusses, kommt der Klient bei einer Hot-Stone Massage in eine Tiefenentspannung.